Trogbeuten aus Stroh, wobei die Strohwände von einem hölzernen Rahmen stabilisiert werden. (Siehe auch Thema Strohmagazine.) Das hier ist die Schablone und Lehre zum Vernähen des Strohs.

Dazu wird in diese Lehre ein Boden eingelegt - das ist ein stabiler Holzrahmen, hier mit eingelegtem Bodenschieber abgebildet. Der Schieber kann gewechselt werden, zum Beispiel mit Gittereinsatz und Schublade für die Windeldiagnose.

Dann wird das Stroh eingelegt und gepresst, dazu wird ein Holzbalken aufgelegt und mittels einer Schraubzwinge das Strohmaterial verfestigt.

Oben bildet ein einfacher Holzrahmen mit Falz für die Auflage der Rähmchen den Abschluß. Das Stroh wird mit verzinktem Draht vernäht, wobei die Holzrahmen oben und unten Bohrlöcher aufweisen, durch die der Nähdraht gefädelt wird.

Die Ecken werden mit leichten Brettchen verstärkt und stabilisiert. Die Wand ist so richtiggehend fest. Wer will kann als Außenschutz (vor Schlagregen) die Beute rundum mit Brettchen verkleiden, um so das Stroh zu schützen.

Das Stroh innnen wird zupropolisiert. (Hier auch gemischt mit Kuhdung, allerdings nur hier beim allerersten Prototyp.

Die hier gezeigte Beute ist schon sieben Jahre alt.

Cogito ergo summ.
Ich summe, also bien ich.