Es ist die Kondensatbindung, deshalb habe ich meine Bienen überdacht.
Ich habe es erst mit einem Volk, gemacht dann wiedermal in Baum und Schornstein geschaut.
Wie es zusammen hängt musste ich aber selber Erstmal zusammen bringen, das dreht sich bis zum Ursprung dreimal.
So weit- Jörn
Biologie der Varroa, Varroa-Brainstorming
- Rumpel
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Re: Varroabehandlung in der Warrébeute
Nee, nu' ist Schluß mit solchen Rätselspielen. Grrrr....
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Biologie der Varroa, Varroa-Brainstorming
Hier eröffne ich einen Sammelthread für Gedanken rund um die Bien-Milb-Beziehung. Brainstorming rund um die Varroamilbe.
Viele Grüße
Bernhard
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Bernhard
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Re: Biologie der Varroa, Varroa-Brainstorming
Die hochmolekularen Ester sind die Hauptbestandteile des Bienenwachses. Sie sind - chemisch ausgedrückt - die eigentlichen Wachse und bestehen aus höheren Fettsäuren und Alkoholen. Die Hauptbestandteile des Wachses sind nicht flüchtig; es wurden ca. 50 Aromastoffe identifiziert (16). Die chemische Zusammensetzung des Bienenwachses verschiedener Rassen von Apis mellifica ist qualitativ gleich. Das Wachs andererer Bienenarten wie Apis florea und Apis cerana unterscheidet sich qualitativ klar vom Wachs der Apis mellifica (17).
http://www.apimedi.ch/images/content/bienenwachs_d.pdf
Verweist auf:
Brand-Garnys E. E., Sprenger J. (1988) Bienenwachs - Neue Aspekte eines klassischen Kosmetik-Rohstoffes Z. Körperpflegemittel-, Parfümerie-, Riechstoff-, und Aerosol Industrie, 61 (14) 547-552.
Diese Arbeit kann ich online leider nicht finden. Aber dafür:
The Chemistry of Beeswax
H. R. Hepburn, C. W. W. Pirk, O. Duangphakdee
Honeybee Nests, 2014, pp 319-339 Date: 22 Feb 2014
http://link.springer.com/chapter/10.100 ... 54328-9_16
Scheint ein brandneues (2014) Buch über das Nest der Honigbiene zu sein. Im Abstract steht zum Thema Unterschiede des Wachses:
"Im Bienenwachs asiatischer Bienen (u.a. Cerana) sind die Mengen an C31- und C33-Kohlenstoffen im Gemenge der freien Fettsäuren reduziert vorzufinden, jedoch die C25-Kohlenwasserstoffe sind im Vergleich zum Wachs der Apis mellifera erhöht."
http://www.apimedi.ch/images/content/bienenwachs_d.pdf
Verweist auf:
Brand-Garnys E. E., Sprenger J. (1988) Bienenwachs - Neue Aspekte eines klassischen Kosmetik-Rohstoffes Z. Körperpflegemittel-, Parfümerie-, Riechstoff-, und Aerosol Industrie, 61 (14) 547-552.
Diese Arbeit kann ich online leider nicht finden. Aber dafür:
The Chemistry of Beeswax
H. R. Hepburn, C. W. W. Pirk, O. Duangphakdee
Honeybee Nests, 2014, pp 319-339 Date: 22 Feb 2014
http://link.springer.com/chapter/10.100 ... 54328-9_16
Scheint ein brandneues (2014) Buch über das Nest der Honigbiene zu sein. Im Abstract steht zum Thema Unterschiede des Wachses:
"Im Bienenwachs asiatischer Bienen (u.a. Cerana) sind die Mengen an C31- und C33-Kohlenstoffen im Gemenge der freien Fettsäuren reduziert vorzufinden, jedoch die C25-Kohlenwasserstoffe sind im Vergleich zum Wachs der Apis mellifera erhöht."
- zaunreiter
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Re: Biologie der Varroa, Varroa-Brainstorming
Honeybee Nests: Composition, Structure, Function
von den Autoren: H.R. Hepburn, C.W.W. Pirk und O. Duangphakdee
ISBN-13: 978-3642543272
Springer-Verlag; Auflage: 2014 (10. März 2014)
389 Seiten! Leider nur auf Englisch. Hier der übersetzte Klappentext:
"Diese Arbeit ist eine Fortsetzung des Buches "Honigbienen und Wachs", das vorfast 30 Jahren veröffentlicht wurde. Es beginnt mit einer kurzen Einführung und Diskussion über die Bienenwohnungen, ihr Volumen und ihre Verteilung [in der Landschaft], über Selbstorganisation der Bienenwohnung und deren Inhalte, sowie über die interspezifische Nutzung von Bienenwachs. Die folgenden Kapitel behandeln die Kommunikation durch Vibrationen und Gerüche, und die Wachssekretion, und diskutieren die Rolle der Königin in Bezug auf den Wabenbau. Es folgt eine Diskussion über fertige Bienennester und die Bedeutung der Brut, die Rolle von Pollen und Nektar auf den Wabenbau, gefolgt von einer Triade von entsprechenden Kapiteln über den Bau der Zellen und Waben und ihrer energetischen Kosten. Eine eingehende Untersuchung der Umwandlung von Wachsschuppen zu Waben, werden die Materialeigenschaften der Wachsschuppen und des Wabenwachses und der Wachsdrüsenkomplexe vorgestellt. Die nächsten Kapitel werden einer umfassenden Analyse der Literatur über die Chemie und Synthese von Bienenwachs gewidmet, und schließlich die Materialeigenschaften der Bienenseide hervorgehoben."
von den Autoren: H.R. Hepburn, C.W.W. Pirk und O. Duangphakdee
ISBN-13: 978-3642543272
Springer-Verlag; Auflage: 2014 (10. März 2014)
389 Seiten! Leider nur auf Englisch. Hier der übersetzte Klappentext:
"Diese Arbeit ist eine Fortsetzung des Buches "Honigbienen und Wachs", das vorfast 30 Jahren veröffentlicht wurde. Es beginnt mit einer kurzen Einführung und Diskussion über die Bienenwohnungen, ihr Volumen und ihre Verteilung [in der Landschaft], über Selbstorganisation der Bienenwohnung und deren Inhalte, sowie über die interspezifische Nutzung von Bienenwachs. Die folgenden Kapitel behandeln die Kommunikation durch Vibrationen und Gerüche, und die Wachssekretion, und diskutieren die Rolle der Königin in Bezug auf den Wabenbau. Es folgt eine Diskussion über fertige Bienennester und die Bedeutung der Brut, die Rolle von Pollen und Nektar auf den Wabenbau, gefolgt von einer Triade von entsprechenden Kapiteln über den Bau der Zellen und Waben und ihrer energetischen Kosten. Eine eingehende Untersuchung der Umwandlung von Wachsschuppen zu Waben, werden die Materialeigenschaften der Wachsschuppen und des Wabenwachses und der Wachsdrüsenkomplexe vorgestellt. Die nächsten Kapitel werden einer umfassenden Analyse der Literatur über die Chemie und Synthese von Bienenwachs gewidmet, und schließlich die Materialeigenschaften der Bienenseide hervorgehoben."
- Rumpel
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Re: Biologie der Varroa, Varroa-Brainstorming
Oha. ich war wieder verrutscht nehme ich an. :roll:
Ja die Molekulare Wahrnehmung und der Selektionsdruck, da sind noch ein paar Sachen.
Im Moment ist etwas Sturm bei mir, viel andere Sachen die ich machen muss.
Aber so finde ich es gut, wenn mehr Leute Mitmachen, dann muss man sich nicht das Hirn verbiegen.
Gruss Jörn
Ja die Molekulare Wahrnehmung und der Selektionsdruck, da sind noch ein paar Sachen.
Im Moment ist etwas Sturm bei mir, viel andere Sachen die ich machen muss.
Aber so finde ich es gut, wenn mehr Leute Mitmachen, dann muss man sich nicht das Hirn verbiegen.
Gruss Jörn
- zaunreiter
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